pax brüning architekten

Arbeitsfelder

Durch unsere langjährige Planungstätigkeit haben wir umfassende Erfahrung in unterschiedlichsten Bereichen der Architektur und Stadtraumplanung für öffentliche Auftraggeber, Verbände, kirchliche Einrichtungen, sowie gewerbliche und private Auftraggeber gesammelt. Unser Portfolio umfasst eine Vielzahl an Projekttypen:

  • Verwaltung- und Bildungsbauten
  • Beherbergungsstätten
  • Versammlungsräume
  • Sakralbauten und Gedenkstätten
  • Wohnbauten und Tiny Houses
  • Stadtobjekte und -mobiliar
  • Wettbewerbe und mehr

Leistungsspektrum

Wir bearbeiten alle Leistungsphasen der HOAI.

In Abhängigkeit von Standort und Größe des Projektes kooperieren wir für die LPH 8 mit ortsansässigen und überwiegend bauleitend tätigen Kollegen.

Schwerpunkt

Im Fokus unserer Tätigkeit liegt das Bewahren und Erneuern, die Überformung von Strukturen und Funktionen, das Herausbilden der Besonderheit einer ‚Adresse’, das Wieder-Entdecken und Freilegen sinnfälliger Raumgefüge, das Weiterdenken und Überführen des historischen Gebäudes in die Jetztzeit.

Kurzum: das An-, Um- und Weiterbauen im Bestand,
insbesondere im Kontext von hochrangigen Baudenkmälern.

Netzwerk

Die Qualität guter Architektur geht neben einem intensiven Dialog mit dem Bauherrn vor allem auch aus einer erfolgreichen Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen hervor.
Dafür pflegen wir einen engen Kontakt zu Fachplanern und Sachverständigen, wie u.a. Tragwerksplanung, Denkmalpflege, Wärmeschutz, Raumakustik, Lichtplanung, Freiraumplanung, Brandschutz, Schadstoffgutachten, Energieberatung und Haustechnik.

Historie

pax brüning architekten bda wurde im Jahr 2002 gegründet, nachdem Wolfgang-M. Pax und Anja Brüning bereits seit 1996 in den Büros Pax und Hadamczik (1981-1998) und PHAB Architekten (1999-2002) gemeinsam an Wettbewerben und Projekten sehr erfolgreich zusammengearbeitet hatten.

gestalterische Haltung

Respekt vor dem Ort und seiner Geschichte

Ein respektvoller Umgang mit dem Ort und seiner Geschichte beim Bauen im historischen Kontext erfordert:

  • das Bewahren des Besonderen
  • den Erhalt und das Sichern von geschichtlichen Spuren
  • den bewussten ressourcenschonenden Umgang mit der Substanz
  • die sensible (Teil-)Rekonstruktion des Verlorenen
  • ein zurückhaltendes Ergänzen neuer Zeitschichten

Reduktion auf das Wesentliche

Eine sorgfältig durchdachte rationale Raum- und Formsprache, die auf das Wesentliche reduziert einer Logik folgt und dadurch eine grundlegende Ruhe bietet, gibt dem Nutzer einen Freiraum die Räume zu bespielen.

Ordnung und Proportion

Die sinnvolle Ordnung von Funktionen und Raumabfolgen schafft Übersicht und erleichtert das intuitive Erfassen des Gebäudes, darüber hinaus bieten geordnete Grundrisse auch wirtschaftliche Vorteile.

Die harmonische Proportion eines Raumes wird entsprechend der Nutzung gewählt: erhaben und repräsentativ oder zurückhaltend und dienend; transparent und offen oder geschlossen und schützend.

Detailbewusstsein

Unser Ziel ist eine Architektur, die im Gesamten harmonisiert. Die Atmosphäre eines Raumes wird maßgeblich durch jedes Detail beeinflusst, daher legen wir Wert auf eine qualitätvolle und saubere Planung und Ausführung, ausgewählte Materialität, die in Haptik und Optik für alle Sinne wahrnehmbar dem Konzept entspricht, sowie das gestalterische Mitdenken etwa von Befestigungen und Bauteilstößen.

Disziplin der Technik als dienende Funktion

Die notwendigen technischen Installationen begreifen wir als dienende Funktionen, die sinn- und maßvoll geplant, sich dem Raumbild unterzuordnen haben.